Die Psychosomatik

untersucht den Zusammenhang zwischen
psychischen Verfassungen und körperlichen Symptomen

Viele Krankheiten haben eine psychosomatische Dimension.

Oft spielen chronisch wirksame Faktoren
wie Stress, chronische Gefühlsunterdrückung
oder Dauerkonflikte eine Rolle.

Somatisierung heißt auch

Verkörperlichung von Gefühlen,
die nicht angemessen ausgedrückt und ausgelebt werden.

Zentral ist auch die Bedeutung des Immunsystems,
dessen Funktion ebenfalls durch seelische Faktoren stark beeinflusst wird.

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Paartherapie

Letzte Aktualisierung: 25.02.2002 © loebig@praxis-loebig.de